Der jährlich durchgeführte Zellabstrich am Muttermund kann selten einmal Zellveränderungen aufzeigen. Mittels einer Kolposkopie und einer Gewebeprobe können dabei sogenannte Dysplasien, (= Krebsvorstufen) entdeckt werden, welche eine Konisation erforderlich machen.
Bei der Konsiation wird In Narkose mit einer elektrischen Schlinge ein flacher kegelförmiger Gewebeanteil (= Konus) entfernt und zur feingeweblichen Untersuchung eingesendet.
Die Operation wird ambulant durchgeführt. Nach der Konisation muss mit einer Arbeitsunfähigkeit von 2 - 3 Wochen gerechnet werden.